Sonntag, 28. Februar 2010

Hi Freaks.

Durch das Fenster scheint dunkles blau, fast schwarz. Es ist keine tiefste Nacht mehr und ich sehe, wie der Morgen die Welt begrüßt, weil ich dein Gesicht erahnen kann. Weil ich sehe, was ich berühre, wenn ich meine Hand auf deinen Hals lege. Es ist noch früh am Morgen. Und du hast deinen Arm um mich gelegt und ich höre deinen Atem, der diesen warmen Hauch an meiner Schläfe hinterlässt. Du drückst dich an mich, sodass ich mich, selbst wenn ich wollte nicht befreien könnte. Als ich fragte, ob alles gut ist, vor einer Woche war das, als du mich so festhieltest, weißt du noch? Da hast du gesagt:"Ja, ich bin nur froh, dass du da bist. Und ich will dich nicht mehr loslassen.." Und ich wollte weinen vor Glück. So schön hat es sich angefühlt. Und so schön fühlt es sich jetzt gerade an, die Wärme deiner Hand auf meiner Taille zu spüren, wie eine Narbe, die sie hinterlassen hat..
Du machst mich glücklich. Und du weckst mich auf, weckst mein Innerstes auf. Weckst die Seite, die sich durch und durch änderte, als die Sonne wieder aufging.. Ich kann kaum aufhören, dich anzusehen. Und ich kann kaum aufhören, zu lächeln und glücklich zu sein, wenn du da bist.. Die Minuten werden zu Sekunden, von dem Moment an, in dem wir uns begegnen. Und die Sekunden werden zu Stunden, in dem Moment, in dem wir uns zum Abschied ein letztes Mal im Arm halten. Ich bin glücklich mit dir. Und ich danke dir dafür, dass du so bist, wie du bist.. So gut. Und so wundervoll.

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