Du machst mich glücklich. Und du weckst mich auf, weckst mein Innerstes auf. Weckst die Seite, die sich durch und durch änderte, als die Sonne wieder aufging.. Ich kann kaum aufhören, dich anzusehen. Und ich kann kaum aufhören, zu lächeln und glücklich zu sein, wenn du da bist.. Die Minuten werden zu Sekunden, von dem Moment an, in dem wir uns begegnen. Und die Sekunden werden zu Stunden, in dem Moment, in dem wir uns zum Abschied ein letztes Mal im Arm halten. Ich bin glücklich mit dir. Und ich danke dir dafür, dass du so bist, wie du bist.. So gut. Und so wundervoll.
Sonntag, 28. Februar 2010
Hi Freaks.
Durch das Fenster scheint dunkles blau, fast schwarz. Es ist keine tiefste Nacht mehr und ich sehe, wie der Morgen die Welt begrüßt, weil ich dein Gesicht erahnen kann. Weil ich sehe, was ich berühre, wenn ich meine Hand auf deinen Hals lege. Es ist noch früh am Morgen. Und du hast deinen Arm um mich gelegt und ich höre deinen Atem, der diesen warmen Hauch an meiner Schläfe hinterlässt. Du drückst dich an mich, sodass ich mich, selbst wenn ich wollte nicht befreien könnte. Als ich fragte, ob alles gut ist, vor einer Woche war das, als du mich so festhieltest, weißt du noch? Da hast du gesagt:"Ja, ich bin nur froh, dass du da bist. Und ich will dich nicht mehr loslassen.." Und ich wollte weinen vor Glück. So schön hat es sich angefühlt. Und so schön fühlt es sich jetzt gerade an, die Wärme deiner Hand auf meiner Taille zu spüren, wie eine Narbe, die sie hinterlassen hat..
Donnerstag, 25. Februar 2010
Run, Time! Run!
Wie schnell alles gehen kann. So alles von heut auf morgen.
Wie schnell man dazu gehören kann. Wie schnell man nicht mehr auffällt in der Menge. Wie schnell man als Teil des Ganzen angesehen werden kann. Es ist sehr schön, zu fühlen, dass man akzeptiert ist, dass man jetzt ein Teil von ihnen ist. Über ein Wochenende, an dem man nicht mal in der Schule war.
Und auf einmal, wie schnell doch alles gehen kann, ist man scheiße, egal wie sehr man sich auch Mühe gibt und egal wie sehr man versucht da zu sein, man bekommt nichts zurück. Es wird nicht mehr nachgefragt, es wird nichts mehr Positives gesehen, nur dass etwas anders ist, das merken beide Parteien. Ob das Eifersucht ist, ob einfach nur genug andere Dinge da sind, die den Verstand rauben, die machen, dass man ohnehin nicht gut auf irgendwas zu sprechen ist.. Was ist es? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur nicht, ob es noch etwas mit Freundschaft zu tun hat, ob es noch das ist, was es mal war. Ob man das noch halten sollte. Ich vermisse das.. Wie schnell doch alles gehen kann..
Wie schnell es geht, dass ich auf einmal dazu gehöre. Zu jemandem dazugehöre. An seine Seite gehöre, so, wie der zweite Teil der Persönlichkeit. So, wie der Bogen zur Violine, wie der Finger auf die Taste. So, wie das Meer zum Wind. So gehört man zusammen und so findet man sich. Wie schnell doch alles geht, dass sich alles nur um eines dreht. Wie schnell man vergisst, wie man es ohne den anderen ausgehalten hat. Wie schnell man merkt, wie viel Zeit man doch mit allem vorherigen vergeudet hat. Wie schnell doch alles geht. Wie schnell man vermisst, was erst seit Kurzem da ist, wie schnell man sich an etwas gewöhnt. Wie schnell man vergisst, wie man die letzten Jahre einschlafen konnte, ohne zu fühlen, wie der warme Atem die Haare ins Gesicht weht; wie man gehen konnte, ohne den Arm des anderen um seine Taille zu spüren; wie man atmen, essen, trinken, sprechen konnte, ohne die heilenden Küsse, die den Ernst der Welt wegzaubern. Wie schnell man vergisst, dass nicht nur Alkohol betrunken macht.
Wie schön der Lauf der Welt sein kann. Und wie schnell..
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